… das Abenteuer in der Schweiz: |
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Das Wetter: | ziemlich mies mit Tendenz zum noch schlechter werden … aber, „Heizkanonen sei Dank“, überlebten wir alle … | |
Die Teilnehmer: | Jürgen, Alex, Gunnar, Rene, Caipi, „die Raidel’s“ + Christian mit Freundin alles verpackt in einem Equipment-Transportgefährt und 2 Auto’s | |
Die Anfahrt: | 3h Reisezeit (inkl. 1h unötigerweise furchtbar umständlichem herumirren’s durch diverse Dörfer und ganz Zürich – Stadt) | |
Der Treffpunkt: | Bahnhof „Willisau“, von dort dann noch ca. 15min Fahrt ins Gelände | |
Die Begrüßung: | durch die bereits schon etwas angeheiterten MC Red Lion Jungs 😉 … Sie hatten bereits am Nachmittag ein „G’rümpl – Turnier“ (= ein Fusballturnier unter MC’lern und Freunden), wobei selbstverständlich jeder Sieg (und natürlich auch jede Niederlage…) gebührend gefeiert wurde. | |
Die Lokalität: | etwas abgelegen zwischen kleinen Dörfern und Hügeln im MC Lions Clubhaus mit angebautem Zelt neben einem Bauernhof einige Kilometer von Luzern entfernt. | |
Der Aufbau: | Kein Stress, Mischer’s Caipi alles im Griff, wir natürlich auch, Beleuchtung und PA von uns gestellt, Schweizersteckdosen-Norm konnte uns auch nicht aufhalten | |
Der Bassist: | Fend’s Rene konnte „wiedermal“ motiviert werden, da immer noch kein fixer Bassist in Aussicht THANKS!!! | |
Das Catering: | Alles was der Körper so braucht 😉 … also Bier, Wein, kalter Braten, …nein … keine Frauen vorbereitet 🙁 | |
Die Stimmung: | „bestens“ – siehe Bilder | |
Die Special’s: | Drumsolo Alex, Guitarsolo Gunnar, Stimmliche Einbussen im letzten Drittel von Freund „Tschügge“ ;-), nicht zu vergessen der Typ der vor der Bühne am Boden vor lauter „Suff“ einpennen wollte…ansonsten technisch perfekt, wie immer! | |
Die Übernachtung: | unglaublich aber wahr, Freund „Gerhard“ ist (nach eigenen Angaben) auf dem einzigen „Häuschen“ tatsächlich 1-2h verschlafen… der Rest verzog sich vorne zu mit den mitgebrachten Schlafsäcken ins Matratzenlager am Dachboden. | |
Das Erwachen: | für mich recht „prächtig“, da ich mich auf einer extra Couch neben dem Matratzenlager niederlegte und mich daher am morgen niemand fand…Als ich irgendwann erwachte, wurden gerade die letzten Equipment-Teile im Bus verstaut 😉 | |
Die Heimfahrt: | mal eben 2h…ohne Umweg | |
Das Ausladen: | Im Proberaum angekommen wurde noch alles ausgeladen, dann das böse Erwachen: unsere spree – Fahne wurde vergessen. Sie ist bis zum heutigen Tage nicht mehr aufgetaucht. Die Bilder unten sind die letzen Zeugen die unser prächtiges Stück dokumentieren…
(Nachtrag der Redaktion: Die Fahne ist 3 Wochen später wieder aufgetaucht. Wir mussten noch Zoll nachbezahlen, da das Teil irgendwie über die Schweiz nach Deutschland und dann erst zu uns nach Österreich zurück kam ;-| ) |
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Gunnar |